Meine Positionierung
Liebe Lena, danke, dass du meine Positionierung heute schon live so geroasted hast. đ Das hat mich wirklich weitergebracht. Es ist tatsĂ€chlich so, dass kein Mensch googelt, wie "glĂŒcklich leben" geht. Die Leute googeln ihre Probleme, das hab ich heute nochmal ganz neu kapiert. Ich bin nochmal zurĂŒck auf Square One und habe intensiv ĂŒber meine Positionierung nachgedacht. Sie lautet jetzt: Ich helfe gestressten Menschen, die sich innerlich unruhig und ĂŒberfordert fĂŒhlen, dabei, Klarheit und den roten Faden fĂŒr ihr Leben zu entwickeln â ohne sich weiter in Informationsflut und ineffektiven Methoden zu verlieren. Meine Werkzeuge dafĂŒr sind visuelle Methoden, wie die Neurographik, die enorm viel sichtbar macht, beruhigt und Zugriff auf die eigene Intuition ermöglicht, sowie Tools aus der Positiven Psychologie und dem Wissensmanagement.
Danke dir liebe Claudia,
Es ist ein Prozess. Und ich weiĂ um die Herausforderung, wenn man soviel bWissen und FĂ€higkeiten hat Menschen ganzheitlich zu begleiten. Wie schwer es ist dass dann in einen oder zwei SĂ€tze zu quetschen.
Der neue Ansatz ist schon viel besser als heute Morgenđ gestresste Menschen kennt man.
Du könntest dir aber noch folgende Fragen stellen:
Was fehlt oder unklar bleibt:
1. Das zentrale Problem noch greifbarer machen:
⹠Was genau stresst deine Zielgruppe? Beruflicher Druck, persönliche Krisen, Entscheidungsschwierigkeiten?
âą FĂŒhlen sie sich verloren, weil sie zu viele Möglichkeiten haben oder weil ihnen Orientierung fehlt?
âą Was passiert, wenn sie keine Klarheit finden â geraten sie in einen Burnout, treffen keine Entscheidungen, fĂŒhlen sich weiter blockiert?
2. Die Transformation noch konkreter machen:
âą Was bedeutet âden roten Faden fĂŒr ihr Leben entwickelnâ in der Praxis?
âą Mehr Selbstvertrauen? Eine klare Entscheidung treffen? Ein entspannteres, erfĂŒlltes Leben fĂŒhren?
⹠Welche langfristige VerÀnderung erleben deine Klient:innen durch deine Methoden?