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Positionierungssatz
Hallo, hie kommt mein Satz:
Ich helfe Erzieherinnen im Kindergarten, die von dem hohen Bewegungsdrang der Kinder und der Lautstärke in der Gruppe , vom Kita-Alltag gestresst und frustriert sind, dabei, eine entspannte und harmonische Gruppenatmosphäre zu schaffen, so dass sie ihrer pädagogisch wertvollen Arbeit wieder nachkommen können und die Kinder optimal in ihrer Entwicklung fördern können, ohne Vorbereitungs- und Organisationsaufwand.
Ich finde den auch sehr lang.
Chatty schrieb zu deinem Prompt: Ich helfe Erzieherinnen immKindergarten, den herausfordernden Kita-Alltag mit kreativen Tanzimpulsen stressfrei zu gestalten, so dass sie die Kinder mit Leichtigkeit in ihrer Entwicklung fördern und gleichzeitig selbst wieder mehr Freude und Entlastung im Berufsalltag erleben - ohne stundenlange Vorbereitung oder zusätzliche To-dos.
Das finde ich schwammig.
Freu mich über dein Feedback, Lena.
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Vielen lieben Dank für die Möglichkeit!
Ich helfe Familien, den Pauseknopf zu drücken und in lebendigen Bildern festzuhalten – bei einem spielerischen Fotoshooting voller Leichtigkeit, ohne steife Posen oder Cheeselächeln.
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Positionierung
Liebe Lena,
vielen Dank für den tollen 1. Kickoff-Day und die Möglichkeit unsere Positionierung feedbacken zu lassen ☺️
"Ich helfe hochsensiblen, ambitionierten Frauen, aus Stress und Reizüberflutung auszusteigen, um ihr Nervensystem zu beruhigen, ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen und gesunde Grenzen zu setzen – ohne komplizierte Techniken und großen Zeitaufwand im Alltag."
Finde ihn ein Tick zu lang, aber bin unsicher wie ich kürzen soll ohne einen wichtigen Aspekt weg zulassen.
Ganz lieben Dank & viele Grüße,
Nina 🌻
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Nina
30. März
Liebe Lena,
ganz herzlichen Dank für Dein ausführliches Feedback, das ist super hilfreich für mich.
Du hast mit Deinem Vorschlag den Nagel auf den Kopf getroffen -"ohne schlechtes Gewissen" hatte ich in meiner vorherigen Version auch drin und es dann wieder raus genommen, weil ich meinen Fokus mehr auf die Alltagstauglichkeit legen wollte mit "ohne komplizierte Techniken und großen Zeitaufwand". Genau, das ist einer meiner USP und spielt auf meine Methode an.
Mit Reizüberflutung möchte ich ganz grundlegendes Thema von hochsensiblen Menschen ansprechen, nämlich das Gefühl das schnell alles zu viel wird durch das intensivere Wahrnehmen der äußeren Reize wie Lärm, Lichtverhältnisse, Trubel um einen herum usw. Aber vielleicht könnte ich es etwas klarer darstellen und z.B. Stressspirale/Hamsterrad oder Überlastung dafür einsetzen:
"Ich helfe hochsensiblen, leistungsstarken Frauen, die ständig im Außen funktionieren, aber innerlich kurz vor dem Kollaps stehen, aus der Stressspirale/Hamsterrad/Überlastung auszusteigen – und endlich gesunde Grenzen zu setzen, ohne sich schuldig zu fühlen."
Vielen Dank nochmals & freu mich sehr auf unseren Call morgen! 🫶
Noch einen schönen Sonntag & liebe Grüße,
Nina 🌞
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Positionierung
Meine Zielgruppe (Selbstständige, Coaches, Mamas und Dienstleister) arbeiten viel und verdienen nicht so wie sie möchte. Sie möchten online Geld verdienen ohne ständig 1:1 mit Kunden arbeiten.
Ziel: Digitalisierung, Automatisierung und passives Einkommen - mehr Freiheit (finanziell und persönlich).
Daher zeige ich meiner Zielgruppe wie sie automatisiert verkaufen und sich so ein planbares, passives Einkommen aufbauen.
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Lena Moroselia
29. März
•
Super Thema !
Ich würde mir überlegen, was ich sagen könnte, um nicht wie alle Coaches zu klingen, die ihrer Zielgruppe zeigen wie sie automatisiert verkaufen und sich ein planbares, passives Einkommen aufbauen.
Dadurch wirkst du breit und austauschbar. Und frag dich, welches Gefühl man haben soll, wenn man das liest.
LG , Lena
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Ich hätte zwei Positionierungen zum checken bitte.
Ich helfe Führungskräften im mittleren Management ihren Drang zum People Pleasing loszuwerden, damit sie lernen Aufgaben nach unten zu delegieren und gegen oben souverän zu kommunizieren. Dadurch machen sie nicht immer alles selbst und holen sie sich ihren Feierabend zurück ohne als faul oder unkooperativ zu gelten.
Ich helfe Führungskräften im mittleren Management ihren Drang zum People Pleasing loszuwerden, damit sie lernen Aufgaben nach unten zu delegieren und gegen oben souverän zu kommunizieren und damit das anbahnende Burnout abwenden. Müsste ich noch Freizeit, Familie und Freunde rein nehmen? Mein Webinar, welches ich jede Woche gebe heisst: Schluss mit People Pleasing im Job. Wie du souverän Grenzen kommunizierst. Herzlichen Dank vorab für diesen super wertvollen Kurs. Ich freue mich schon auf morgen 🔥
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Lena Moroselia
29. März
•
Super Thema hast du!
Klare Zielgruppe: Führungskräfte im mittleren Management – top!
Konkretes Problem: People Pleasing – ein relevanter Schmerzpunkt
Konkrete Lösung: Delegieren + souveräne Kommunikation – sehr greifbar
Konsequenz: Burnout verhindern – ist es wirklich das was sie sagen?
Ich verstehe es und finde das stark bis zu dem Punkt vom burnout.
Du fragst ob Familie und Freizeit da mit rein muss .
Da ist genau die Stelle, an die du das hineintust, was dein absoluter Wunschkunde sich wünscht.
Wenn es eine Mutter ist, wird sie sich vllt die Zeit für die familei mehr wünschen als die Sorge als faul zu gelten.
Du sprichst anbahnendes burnout an, sagen das deine Kunden und denken sie das wirklich?
WAS DU PPTIMIEREN KANNST:
Vom Prozess zur Transformation.
Statt zu sagen „ich helfe ihnen, Aufgaben zu delegieren“, sag lieber, was dadurch in ihrem Leben besser wird.
Und beschreib was burnout auslöst und dass ihnen das dann nicht widerfährt.
Ansonsten ist es wirklich gut 🥳
LG, Lena
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Hallo liebe Lena,
das ist großartig. Vielen herzlichen Dank für deine Hilfe!
Und entschuldige, ich habe gerade gesehen, dass mein Benutzername nur von meiner E-Mail Adresse ist.
Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende,
Alex