Meine Positionierung:
Ich helfe kreativen Frauen und Müttern, sich selbst wieder an erste Stelle zu setzen, indem ich ihnen zeige, wie sie sich mit Art Journaling eine kurze kreative Auszeit nehmen. So finden sie inmitten des Alltags einen Raum, um loszulassen, Spaß am Umsetzen zu haben und sich kreativ auszutoben.
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Liebe Maren, die Zielgruppe verstehe ich, Art Journaling ist nun aber etwas spezielles. Und als erstes will ich fragen: was ist das genau?
Ich gehe davon aus, dass es deine Methode ist. In solchen Fällen muss man sicher stellen, dass die Kunden das kennen oder wissen was genau das ist. Alternativ beschreiben was es genau macht/tut.
Das Problem darf auch noch ein bisschen konkreter sein. Stell dir doch folgende Fragen dazu:
1. Das zentrale Problem noch greifbarer machen:
• Warum setzen sich diese Frauen nicht an erste Stelle? Fühlen sie sich gestresst, überfordert oder fremdbestimmt?
• Welche negativen Auswirkungen hat das? Fehlt ihnen Zeit für sich selbst, Kreativität oder Freude im Alltag?
• Was passiert, wenn sie sich keine Auszeit nehmen? Erschöpfung, Unzufriedenheit, Frust?
2. Die Transformation noch klarer formulieren:
• Was gewinnen sie durch das Art Journaling außer einer kurzen Auszeit? Mehr innere Ruhe? Mehr Selbstverwirklichung? Ein Ventil für Emotionen?
• Wie verändert sich ihr Alltag langfristig?
3. Emotionaler & konkreter formulieren:
• Der Satz „So finden sie inmitten des Alltags einen Raum, um loszulassen…“ ist schön, könnte aber noch direkter sein. Was wollen sie loslassen? Und wie löst es das Problem ?